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18 Januar



01.01.2018  
Wenn es draußen hell wird, will ich hier schreiben. Im Augenblick kommt mir die Welt sehr unwirklich vor.

Beim Radfahren bin ich umgeben von Vögeln. Am Himmel Wildgänse und in den Büschen und Bäumen am Radweg ganze Spatzenhorden.

Mein Schreibheft.
02.01.2018  
Es ist definitiv nicht die beste Jahreszeit, die ich mir zum Drehbuchschreiben ausgesucht habe. Heute ist Vollmond. Gestern Abend war er riesengroß am Himmel zu sehen.
03.01.2018  
Regen prasselt gegen meine Fensterscheiben. Meine einzige Chance zum Fahrradfahren kommt um 11 Uhr. Ich habe gemerkt, dass mir beim Fahren mehr einfällt als beim Liegen und warten auf Inspirationen. Ich lerne immer noch dazu.


04.01.2018   Es gibt Leser, die den Link zur Seite für das neue Drehbuch nicht finden: Hier im Blog also ein zweites Mal.
http://www.moana.de/Blog/Drehbuch/01_NEUDrehbuch/Januar1.html
Wenn der Titel für mich feststeht, steht er dann auch auf der Drehbuchschreiben-Seite.

So wie auf dem Asphalt meines Radwegs brechen auf dem Weg zum Drehbuch immer wieder unvorhergesehene Hindernisse auf.
Schweren Herzens habe ich heute die "Zweisamkeit der Einzelgänger" von Joachim Meyerhoff zuende gelesen. Am Anfang hatte ich mit seinem Sprachstil gefremdelt, aber die Frauen in beiden Liebesgschichten, von denen er erzählt, ganz besonders Hanna, sind mir ans Herz gewachsen.

05.01.2018  


Mein neuer Arbeitsplatz zum Drehbuchschreiben ab morgen. Vielleicht haben mich die Geister der zehn Leute, die beim Drehen des Films meiner Tochter Joya dort geschlafen haben. gestört. Jetzt im grünen Zimmer hat Anna im Oktober geschlafen. Hier bekomme ich bestimmt für das Schreiben günstigere Vibrations.
Auf der Arbeitsplatte steht eine Christrose. Die habe ich in meinem Lieblingsblumengeschäft in Dahme heute gekauft. Die Besitzerin hat sich gefreut, dass ich zu ihr gekommen bin, denn sie hat im November den Film von Serpil Turhan im Fernsehen gesehen. Sie sagte, jetzt weiß ich endlich, wo Sie wohnen. Ich habe mich bei ihr bis zum Frühling verabschiedet, denn dann werde ich bei ihr Veilchen und etwas später neue Geranien kaufen.

06.01.2018  
Der erste Blick aus dem Fenster.

Dann ein Blick auf mein iPhone.

Und schließlich bin ich zum ersten Mal seit November mit meinem roten Rad zum Körbaer See gefahren, da die Sonne schien und es windstill war.
Auf dem Heimweg fünfhundert Meter vor Niendorf war mein Hinterrad urplötzlich platt. Die Nachbarn im Dorf fragten mich, was passiert ist. Mit einer Nachbarin habe ich etwas länger geredet und plötzlich entdecke ich direkt vor mir auf dem Boden eine fünf Cent-Münze. Wir beide denken und sie sagt es, das bringt Glück.
07.01.2018  


Die rauhe Wirklichkeit macht mir heute zu schaffen, denn mein gesamtes Gehirn ist mit dem Drehbuchschreiben voll ausgelastet. Als ich aus dem Haus gehe und aufs Fahrrad steige, stelle ich fest, dass ich meine blauen und roten Schlüssel nicht eingesteckt hatte. Das ist mir bisher nur einmal passiert. Damals hat Karlheinz Oplustil bei mir gewohnt und konnte mich hereinlassen. Damit mir das nicht wieder passiert, hatte ich damals im Garten einen Schlüssel versteckt.
Aber auf dem Rückweg beim Fahrradfahren hatte ich 1 Kilometer vor Niendorf auf einem anderen Rad wieder einen platten. Das wiederum hat mit dem Drehbuchschreiben nichts zu tun. Ein bisschen unwahrscheinlich, dass zwei Räder kurz hintereinander Plattfüße haben, ist das schon.
Meine Kölner Autobiographieleserin schickt mir heute den Text einer Schlagzeile aus der FAZ am Sonntag "Allein die Frauen hauchen Woody Allens Filmen Leben ein". Ich werde beim Drehbuchschreiben heute Nachmittag daran denken.

Meine frühere Austatterin Susanna Cardelli, die jetzt in Rom lebt, hat mir eine WhatsApp- Nachricht geschickt. Sie hat von mir geträumt und auch von einem neuen Drehbuch, ohne dass sie mein Blog gelesen hat. Es gibt noch Zeichen und Wunder.

Zwei Fahrradreifen mit Plattfuß mit denen ich morgen früh zu meinem Fahrradhändler fahre. Er wird lachen, wenn ich damit ankomme, denn letztes Jahr im März hatte er mit beiden schon einmal zu tun.

08.01.2018  
So begann der Tag. Dann bin ich ungeduscht mit den Rädern zum Fahrradhändler gefahren. Den Mantel für das rote Rad muss er erst bestellen, denn der ist voll abgefahren. Den Schlauch für das zweite Rad hat er sofort eingebaut. Ein Metallstift steckte im Mantel. Das passiert mir schon zum zweiten Mal.

Auch der Einbau des Vorderrads ist nicht ganz leicht. Erst muss ich Luft ablassen, damit ich durch die Bremshebel komme und dann wieder aufpumpen. Zum Glück habe ich seit dem letzten März einen Kompressor.

Der Fim "Königin von von Niendorf" meiner Tochter Joya ist in die Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis gekommen. Das habe ich mit meinen Filmen nie geschafft. Sollte ihr Film nomimiert werden, bekäme sie als Produzentin bereits Geld. Leider kann ich als ihr Vater nicht für ihren Film stimmen, aber die Konkurrenten werde ich alle anschauen.
Da ich in letzter Zeit schlecht schlafe, habe ich immer wieder DVD`s` vom letzten Jahr versucht, anzuschauen. Auch um Ideen für mein neues Drehbuch zu kriegen. Das hat leider überhaupt nicht funktioniert. Das ist ähnlich wie beim "Tatort". Wenn ich einen anschaue, schlafe ich regelmäßig nach 10 Minuten ein. "Tatorte" sind für mich ziemlich für die Fernsehsender teure Schlaftabletten.
09.01.2018  
Ich habe mit dem Radfahren heute bis um 1 Uhr gewartet. Bis die Sonne schien. Auf dem Hinweg bin ich mit Rückenwind fast geflogen. Der Rückweg dagegen war hart. Da sind auf einmal sechs Rehe vor mir über den Radweg gesprungen. Ich konnte es fast nicht fassen. Immer wieder tauchte ein neues auf. Ich nehme das als gutes Vorzeichen für mein Drehbuchschreiben.
10.01.2018  
Am Rauch aus einem Nachbarhaus kann ich sehen, wohin heute der Wind weht, denn der Dorfteich hat eine dünne Eisdecke.

"Königin von Niendorf" startet 12. Februar im Kino. Das steht auf der Webseite des Verleihs (LINK). Außerdem läuft der Film Ende Februar auch noch auf einem Filmfestval in Luxemburg. Auch im Kino in Dahme soll er gezeigt werden.
11.01.2018  
Gestern Sonne, heute graue Wolken und dezenter Nieselregen…

…und ein Vorgeschmack auf den morgigen Tag.

Mir dem ersten Band von Meyerhoff, den mir Anna zu Weihnachten geschenkt hat, bin ich heute nach dem Drehbuchschreiben fertig geworden. Die ersten sieben Szenen sind geschrieben. Morgen müssen, sollen sieben weitere dazu kommen. Ich empfinde das als beängstigend.
12.01.2018  
So wie mit Nebel der gestrige Tag zuende gegangen ist, beginnt er heute morgen: NEBEL

Am Abend, nachdem ich mit dem Drehbuchschreiben von "REISE NACH WALLAU" (bis Szene 14) fertig geworden bin, bekomme ich mit der Post das DCP von "TIGERSTREIFENBABY WARTET AUF TARZAN", den wir im letzten Dezember digitalisiert haben. Ich mache sofort eine Kopie auf meiner fünf Terabyte-Festplatte und frage mich, ob ich das irgendwann in der Zukunft auch für einen Film, der "REISE NACH WALLAU" heißt, machen werde.Mein Leben ist zur Zeit ziemlich fragil. Mein Hausarzt hat mir Schlaftabletten verschrieben. Zwei habe ich genommen. Heute und morgen mache ich eine Pause, denn heute Abend läuft ein neuer Film in der ARD und am Sonntag, meine Einschlafpille "Tatort".
13.01.2018  
Heute morgen beim "Spiegel" kaufen.

Zwei Stunden später beim Fahrradfahren trotz beißendem Ostwind.
14.01.2018   Fahrradfahren wird für mich so langsam zum Wintersport. Minus 4 Grad. Am Donnerstag soll es sogar schneien.

Nach getaner Arbeit am Drehbuch von "REISE NACH WALLAU" (heute komme ich bis Szene 28) , denke ich an meine Vögel und hänge zwei dicke einen kleinen Vogelfutterknödel in dem Kastanienbaum auf. Ich möchte, dass sie im Frühling kräftig für mich singen und mit ihrem Gesang mein Herz erfreuen.
15.01.2018  


Wieder ein böser Ostwind heute.

Die Windmühlen vom Supermarkt aus gesehen.
16.01.2018  
Den zweiten Band von Meyerhoff habe ich gestern zuende gelesen. Er beschreibt am Ende den Tod seines Vaters. Das hat mich total mitgenommen, denn ich habe dabei an meinen Tod gedacht. Ich fühlte mich absolut hilflos bei diesem Gedanken.

In der Nacht hat es geschneit. Aber beim Fahhrradfahren schien wieder die Sonne. Jetzt wechseln sich Regen und Sonnenschein nahezu stündlich ab.
17.01.2018  
Weil die Wettervorhersage Schnee angekündigt hat, fahre ich heute schon eine Stunde früher Fahrrad. Das Weiß auf dem Radweg ist kein Schnee, sondern Rauhreif.

Ein paar Minuten nachdem ich wieder zuhause im Warmen angekommen bin, schneit es in dicken Flocken. Ich habe offensichtlich heute Glück. Vielleicht setzt sich das auch noch beim Drehbuchschreiben fort.

Ich komme bis Szene 49. Bis jetzt konnte ich mich an den Drehbuchnotizen entlanghangeln. Ab jetzt schreibe ich blind weiter. Immerhin habe ich es geschafft, einen Auflauf zu kochen. Das ist das Lieblingsgericht meiner Kinder. Ich vermisse sie. Da hilft auch der mich inzwischen süchtig machende Band von Meyerhoff nicht.

Da ich eine email bekommen habe, die mich beunruhigt, gehe ich am Abend mit dem Fotoapparat in den Garten. Vielleicht mal wieder ein Sonnenuntergang. Aber das einzige, was ich interessant finde, sind die roten Lichter der Windräder, zu denen ich jeden Morgen mit dem Fahrrad fahre.
18.01.2018   Heute morgen verzichte ich aufs Fahrradfahren. Es ist höllisch glatt. Vor Glatteis habe ich einen Heidenrespekt.



Heute lese ich im Berlinale-Forum Programm (LINK):
"21 years after his directorial debut THE DAY A PIG FELL INTO THE WELL, Korean director Hong Sangsoo makes a more auspicious return to the Forum. GRASS is another cheerfully melancholy story about the guests at a small café whose owner loves classical music. Kim Minhee, who won the Silver Bear for Best Actress in 2017, plays a café regular who always seems to be at the table in the corner writing on her laptop. She repeatedly draws inspiration from what’s happening around her, picking up the threads of the dialogue and spinning them further and sometimes even actively intervening in conversations. Is she perhaps the author of these relationship dramas in miniature, whose stores and themes mirror one another?"
Das hatte mir ein Blog-Leser schon vor einer Woche geschrieben. Wenn ich Glück habe, zeigrn die den Film, wenn ich einen Zahnarzrttermin habe.
19.01.2018  
Ein Überbleibsel von Orkan "Friederike". Gestern Abend um 7 Uhr ist er hier angekommen. Immerhin ist das Licht ein paarmal an und ausgegangen.

Mein Auflauf von vorgestern. Heute habe ich die ganze Kruste, das Beste, in der Pfanne erhitzt. Gestern hatte ich ihn noch im Römertopf im Backofen warm gemacht. Ich kann ihn nicht mehr sehen.

Ein Hauch von Frühling an meinem Hauseingang. Auch dr letzte noch nichtzuende gelesene Band von Meyerhoff fällt mir schwer. Dort fehlen vor allem Mädchen. Zumindest solche, die sich für ihn interessieren und mit ihm schlafen. Wahrscheinlich gleiche ich das in meinem Drehbuch "REISE NACH WALLAU" aus.

Dieses Buch hatte mir der "Mann aus Wallau" Ende September 20016 als Geschenk mitgebracht. Er hatte ein neueres Exemplar. Schon damals habe ich versucht, es bei booklooker.com zu kaufen. Auf dere website etwas zu kaufen, ist schwieriger, als Flüge zu buchen oder auch nur mit der Bahn zu fahren.

Heute, da es mir mit dem Film ernst ist, habe ich geschafft, das Buch zu kaufen,.

Heute Abend habe ich es außerdem geschafft, ein Foto des Stausees, der im Drehbuch als Drehort eine größere Rolle spielt, auf GoogleEarth zu finden.
20.01.2018  
Mit Meyerhoff bin ich heute Morgen fertig geworden. Gott sei Dank. Jetzt habe ich ganze drei Wochen mit ihm verbracht. Und wieder erzählt er vom langsamen Tod seines Großvaters, der einfach nicht sterben will.
Ab heute lese ich das Buch von Juli Zeh, das mir meine Tochter Joya zu Weihnachtn geschenkt hat.
21.01.2018  
Die Landschaft wirkt beim Radfahren wie tief gefroren. Ich würde gerne mit den Schafen tauschen und auch einen Pelz um mich haben, aber leider muss ich für das Drehbuchschreiben nachdenken.

Fast den ganzen Nachmittag habe ich auf Phönix und Live-Blog der SZ zugebracht. Die SPD-Delegierten stimmten mit 362 zu 279 Stimmen für Koalitionsverhandlungen. Ich gestehe, dass ich als regelmäßiger SPD-Wähler darüber erleichtert bin.
22.01.2018  
Ich habe gestern Abend nach der Tagesschau den Tatort aus Köln gesehen. Ich bin nicht wie sonst eingeschlafen. Er war grottenschlecht in jeder Hinsicht. Und danach habe ich sogar noch die Talkshow von Anne Will gesehen. Bis zum Ende.
22.01.2018  
Nach dem Radfahren bei Nebel, Drehbuch schreiben, Mittag essen, mache ich mich an die Moanafilm-Buchhaltung für das 4.Quartal 2017. Was gibt es Schöneres?!
24.01.2018   Noch vier Tage bis zum Ende des Drehbuchschreibens. Heute Nacht habe ich geträumt, dass ich umgeben von mehreren Personen auf einer Bahre liege und kurz davor bin, ein Kind zu kriegen. Einer gibt mir eine Spritze, damit es nicht so weh tut. Die Geburt wird in wenigen Minuten beginnen. Aber ich kann nicht liegen bleiben, denn ich muss pinkeln. Dadurch wache ich auf und gehe auf die Toilette. Leider kann ich danach nicht weiterträumen. Es hätte mich interessiert, ob es ein Junge oder ein Mädchen geworden wäre.


So war es gestern beim Radfahren.
Heute Nachmittag bekomme ich das Wallau-Buch. Was da bei flüchtiger Durchsicht alles drinsteht, ist für mich unglaublich.


Eine Widmung im Buch, denn es ist ein gebrauchtes Exemplar.

Vielleicht kann ich es für den Film "REISE NACH WALLAU" benutzen. Auf jeden Fall aber für meine Autobiographie.
Außerdem bekomme ich eine Postkarte meiner Kölner Autobiographie-Leserin, die den neuen Murakami-Roman schon hat und darin liest. Darin steht auf Seite 196: "Einmal in der Woche bereitete ich mir eine größere Menge Essen zu und fror es ein, um mich die restliche Woche über davon zu ernähren." Sie ist sich sicher, dass mir das Buch gefallen wird. Es soll darin auch ziemlich viel Sex geben.
Ich soll das Murakamibuch von Amazon erst am Samstag bekommen.
Hoffentlich muss ich in meinen Träumen heute Nacht nicht nochmal ein Kind kriegen.

25.01.2018  
Ich quäle mich beim Drehbuchschreiben mit dem Ende des Films (ich bin schon bei Szene 107). Falls aus dem Drehbuch je ein Film werden wird. Das wissen nur die Göttinnen und Götter der Filmfinanzierung. Wenn ich fertig bin, werde ich für sie im Hof ein Feuer machen. Früher hat das geholfen.
26.01.2018  
.Heute ist Liefertag. 49 vorausgewählte Filmr der Deutschen Filmakademie.

Ich gucke sofort, ob der Film meiner Tochter Joya dabei ist und bin ein bisschen stolz dabei.
Ein Blogleser fragt, ob ich für den Film meiner Tochter stimmen werde. Ich habe das verneint und ihm erklärt warum.

Zuerst noch Trump in Davos…

…dann der neue Roman von Haruki Murakami.
27.01.2018  


Kein Wind heute. Also fahre ich zum See.
28.01.2018  
Mein Feuer zum Ende des Drehbuchschreibens. Für ein richtig großes Feuer weht viel zu starker Wind. Trotzdem bin ich heute morgen Fahhrrad gefahren, denn da erst ist mir der Schluss des Drehbuchs eingefallen.
29.01.2018  


Da das Drehbuch fertig ist, kann ich auch wieder einmal im Garten arbeiten. Jedes Farnblatt und jeden Phloxstengel dahinter muss ich mit gebeugtem Rücken einzeln abschneiden.

Und sogar ein paar Krokusse fangen an zu blühen.

30.01.2018  
Mein erster Blick aus dem Fenster. Eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang.

Bei den Windrädern. Zeichen vom Himmel?
31.01.2018  
Der Vollmond gestern Abend. Als Spiegelung in meinem doppelt verglasten Dachfenster.

Ganz kurz scheint am Morgen die Sonne…

…danach bin ich beim Radfahren ziemich nass geworden.

Mit dem Roman von Murakami, der mich glücklich gemacht hat, bin ich fertig geworden. Ab jetzt lese ich diese "Autobiographie" von Oskar Röhler. Durch eine Kritik von David Steinitz in der Süddeutschen Zeitung (LINK) bin ich darauf aufmerksam geworden. Mit Davd Steinitz habe ich im August 2016 auf dem Bauernhof ein Interview (LINK)gemacht.

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